- Geschichte aus der Tibiwelt
 

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Team-Arbeit

 

Unsere Welpen waren ca.6 Wochen alt.Sie spielten und tobten mit Mama Betty und Tante Jessy.

Im Esszimmer steht unsere Hunde-Couch.Hier ruhen sich Betty und Jessy von den kleinen "Rackern" aus.Die Couch ist noch zu hoch für die Kleinen.Sie
könnten noch nicht so hoch springen.

Ich hatte meine Arbeit in der nebenstehende Küche gemacht,kam ins Esszimmer und siehe da: unsere kleine Asara oben auf der Couch ! Wie kam sie da hin?
Vorsichtig nahm ich sie runter und ging wieder in die Küche.Nach einige Zeit kam ich wieder in`s Esszimmer und....Asara ist wieder auf der Couch ! Wie hatte sie das geschafft ?? Sie war doch zu klein so hoch zu springen, dachte ich !

DAS wollte ich unbedingt wissen.Und somit ging ich wieder in die Küche -aber mit "einem Auge" im Esszimmer. Und um dann zu schauen und zu staunen !Unsere Jessy lag vor der Couch, die kleine Asara hopp auf ihren Rücken.Jessy mit einem Schnauzen-
Ruck hilft ihr auf die Couch.So war das Rätsel für mich gelöst.

Alle Achtung , dass war eine richtige Team Arbeit !

 


 


 

DER TIBETSPANIEL WASSERHUND

 

es gibt eine neue tibetische Hunderasse.:

 

Der Standard ähnelt dem Tibetspaniel aber/sie lieben das Wasser.über alles.

Sie schwimmen gerne und apportieren Sachen aus dem Wasser .Zum Ausruhen , sitzen sie auf dem Felsen im Meer oder See und warten auf Schwäne, Vögel, Menschen und Schiffe um diese dann entsprechend anzubellen .

 

Hier ein Beispiel dieser seltenen Spezies:

 

Unsere Tibetspaniel Hündin „Betty“.

 

Wie ihr aus den beiliegenden Fotos ersehen könnt, war es in unserem Urlaub am Balaton/Plattensee

in Ungarn ihr allerliebster Spielplatz neben dem Innenhof des Hauses.

Nicht nur die heiße Sonne sondern einfach das Verlangen nach dem Nass machten sie schon im Auto ganz kribbelig. Kaum am Parkplatz angekommen strebte sie mit Gewalt an und in das Wasser.

Auch nach langem Spielen wie Stöckchen oder Spielzeug werfen und raus holen hatte sie noch nicht genug. Sie zitterte am ganzen Körper – nein nicht vor Kälte – sondern vor lauter Erwartung -“wann geht es weiter“ - Dabei wurde alles vergessen – nur das Frauchen und Stöckchen waren wichtig.

 

Schön war dabei zu beobachten das ihr Sohn „Bobby“ sich nur die Pfötchen nass machte .Aber sehnsüchtig am Ufer wartete bis die Mama das Stöckchen brachte um es ihr ganz schnell abzunehmen um dieses dann in der Nähe zu verstecken oder in Sicherheit zu bringen.

Dies ging stundenlang und tagelang so -wenn es das Wetter zuließ. Sie ließ sich auch von den

Wellen nicht abbringen denn dies war eine neuerliche Herausforderung. Da es sich um Süßwasser handelte war auch das Schlucken kein Problem im Gegensatz zum Vorjahr an der Adria.

 











Bobby , der Vogelretter
 
Wie jedes Jahr nehmen wir unsere zwei Lieblinge , Betty und Bobby ,mit in dem Urlaub.Dieses Jahr sind wir nach Kroatien , in einem kleine Ferienanlage, gefahren.Großes Grundstück , mit viel Auslauf für die Hunde und einem herrlichen kleinen Pool.
 
Heute Morgen, um 7.00 Uhr ,große Aufregung bei meine Hunde.Bobby fängt plötzlich das Bellen an.Ganz aufgeregt will er unbedingt raus.Mache ich die Tür auf ,zischt er raus zum Pool und bellt weiter ganz aufgeregt.Kommt er wieder zu mir, schaut mich an und will mir etwas zeigen.Folge ich ihn und siehe da :
ein Jungvogel,bei seinem ersten Flugstunden,ist aus dem Nachbargebüsch im Pool gelandet.Seine krampfartigen Versuche aus dem Wasser zu kommen waren Erfolglos.Die Vogelmutter ist mit lauten Piepen hin und her geflogen.
Was mache ich jetzt ? Soll ich in den Pool springen, den Vogel rausnehmen ?
Nein, das war keine gute Idee !Der Vogel würde sich noch mehr erschrecken.
Fällt mir spontan der Käscher ein mit dem der Pool gesäubert wird.Schnappe den Käscher, helfe den Vogel aus dem Wasser und lege ihn ins Gras. Bobby versucht sich zu nähern , der Vogel schüttelt seine Federn und fliegt ein paar Schritte weiter.Da kam auch schon die Vogelmutter angeflogen.
 
Bobby schaute sich die ganze Rettungsaktion mit großen Augen an.Dann versuchte er  den Jungvogel zum Fliegen zu animieren als hätte er sagen wollen: "jetzt versuch nochmal, fliegt zu deine Mama "
Der kleine Vogel hat seine Kräfte gesammelt und ist ins Gebüsch geflogen.
 
Bobby hat mich angeschaut ,mit dem Schwanz gewedelt :
 
" WIR sind  ein  tolles Team , oder ?"

 




Doktor Bob
 
ein kalter Nachmittag im Januar.Habe mich von der Arbeit nach Hause beeilt da wir heute einen Termin bei der Tierärztin für die jährlichen Impfungen haben .Schnell packte ich die Zwei-  Bobby und Betty ins  Auto und los geht`s. Endlich angekommen , machen wir noch eine kleine Runde vor der Praxis und dann schnell rein in die Wärme.Nach  kurzer  Wartezeit kommen  wir dran . Betty zittert wie  Espenlaub ,Bobby beschnüffelt jede Ecke und Kante in dem Wartezimmer.

Die Arzthelferin ruft uns in das Behandlungszimmer rein.Betty will gar nicht rein ,ich muss  sie auf dem Arm nehmen, Bobby  ganz neugierig läuft voraus um zu sehen und riechen was es in dem Zimmer alles gibt.

Ich begrüße die Ärztin , Bobby läuft zu ihr und begrüßt sie auch. Weil die Betty sich schon unter dem Stuhl sich versteckt hat kommt Bobby zuerst zur Untersuchung.Ihm mach es  viel Spaß.! Er lässt seine Ohren , Augen , Zähne mit viel Lässigkeit untersuchen. Dann holt die Ärztin ihr Stethoskop um sein Herzchen abzuhören.Alles in bester Ordnung. Jetzt nur die Spritze .Bobby zuck nicht mal aber will unbedingt an der Spritze schnuppern.
So ,   jetzt ist  die Betty an der Reihe: ich hol  sie  aus ihrem Versteck raus und halte  sie  für die Untersuchung. Bobby schaut mit großen Augen zu und versteht nicht warum seine Mutter zittert . Die Ärztin will  Betty genauso wie Bobby untersuchen.Und plötzlich entdeckt  Bobby seine „ Arztfähigkeiten „:
Die Ärztin untersucht Betty`s  Ohren ,Bobby schnuppert auch an ihnen.
Die Ärztin schaut sich Betty`s Zähne an ,Bobby schnuppert an Betty ihr Maul  und denkt sich :“du stinkst“!
Sogar das Stethoskop wird untersucht  ! Nach jeder Bewegung der Ärztin blickt Bobby zu mir und dann zur Ärztin als würde er sagen „ sie macht es ganz toll !“
Und das geht  so weiter bis die Untersuchung fertig ist ! 
Zum Schluss eine Spritze und  auch Betty hat alles gut überstanden. 

Und dann guckt die Ärztin auf Bobby und fragt :

Herr Doktor Bob ,wie war ich ,habe ich alles richtig gemacht ?
Bobby wedelt ganz fröhlich mit dem  Schwänzchen .
 
Ha ha ha  ! haben wir beide  herzhaft gelacht .
 


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